Archiv, Seife
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Ich bin hinten nach…

…mit meinen Seifenfotos.

Aber bei den Lichtverhältnissen…es macht echt keinen Spaß da zu fotografieren. Keine Sonne, kein Licht…
Aber seit heute ist es offiziell. Wir hatten den finstersten Winter seit 130 Jahren! Nur 25! Stunden hat in Lunz am See, im Februar, die Sonne gescheint und ich denke in Wien wars nicht viel mehr.
Aber heut…heut scheint sie mal wieder und die Vogerl, die freuen sich auch drüber – das hört man!

Also hab ich meine Kamera rausgekramt und schnell meine zwei letzten Seifen fotografiert. Leider bin ich nicht mein Sohn und die Fotos sind eher durchschnittlich, aber erkennen kann man schon was drauf.

Die erste also ist noch eine indisch motivierte:

 Verseift hab ich bei ihr 60% Olive, der Rest ist Kokos und Rizi. Seide ist natürlich auch mit drin und duften tut sie nach Neroli, Sandelholz und Litsea.

Gefolgt von “Natur pur” Ghassoul.

Diese duftet nach ganz vielen ÄÖs, die ich wild gemischt hab und nie mehr wieder nachvollziehen kann was da alles in welcher EK drin ist. Aber sie duftet schön frisch-würzig.

5 Kommentare

  1. Beide Seifen sind klasse geworden, die eine besticht durch die schönen Farben, die andere durch Schlichtheit.

    LG Garnet

  2. …dafür sind diese Fotos aber wunderschön!
    Zu Natur Pur brauche ich ja nichts zu sagen 😉
    und die erste macht so Lust auf Sommer.

    Liebes Grüßle
    Luna

  3. Deine indisch inspirierte Seife ist so schön farbenfroh…naja, und natur pur – einfach toll wie alle Seifen dieser Serie.
    LG von Beate

  4. Die Bilder, die du machst, brauchen sich wirklich nicht zu verstecken und deine Seifen erst recht nicht! Ich mag sie beide, deine Naturseifenserie kopiere ich ja schon (ich konnte nicht anders!) und die indische ist ein schöner Ausgleich dazu.

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