Wie: lang aufbleiben, weil man nicht schlafen kann weils so heiß ist oder man mit Freunden irgendwo gemütlich rumsitzt, die Zecherln in den (aufgeschütteten) Sand steckt, plaudert, das eine oder andere Glaserl Bier, Wein oder Cocktail trinkt und einfach eine schöne Zeit hat…
Die ist ein bissl eine Zicke diese Seife. Zum ersten ist anfangs eine klare Flüssigkeit aus der Blockform rausgetröpfelt, die meine totesmutige Zunge als Öl identifiziert hat. Die wollte sich doch tatsächlich trennen, obwohl sie gar nicht warm wurde…
Ich hab sie dann ausgepackt und das Beste gehofft und so ist sie doch noch Seife geworden, die allerdings ordentlich bröckelt und bröselt, sich irgendwie schaumig angreift und auch oben so pudrig-schaumig ausschaut, wie man auf den Fotos eh ein bissl erkennen kann.
Die Haptik passt aber irgendwie zum Duft. Sie riecht nur recht zart, nach Erdbeere und Yuzu, eine Mischung die ich sehr angenehm finde. Süß, aber mit einer ordentlich frischen Note, ein bissl wie Eis.
Außerdem sollte das Rosa eigentlich viel kräftiger sein. Ich hab hier Neonrosa ausprobiert und der Leim war wirklich seeeeehr pink, davon ist jetzt nicht mehr viel zu sehen.
Raspberry Daiquiri hat aber noch einen Zwillingsbruder.
Gleicher Leim, in einem Aufwaschen gemacht und nur geteilt, und ganz andere Haptik. Diese ist ganz normal. Ganz glatt und fest und nach Seaside Holiday duftend…ich mag sie sehr.
Verseift hab ich hier: 300 Raps, 250 Kokos, 125 Erdnuss, 150 Schmalz, 175 Olive und 20 Rizi.
Naja und last but not least…meine Tagetes-Seife. Ich hatte gehofft, dass die Farbe der Blüten die Verseifung übersteht.
NEIN – DAS TUT SIE NICHT! ABER sie färbt die Seife orange…
Wow,tolles orange und das nur durch die Blüten?!
Alle drei Seifen sind sehr schön geworden.Ich glaube ich weiß welche fehlt,bin schon gespannt:-)
Ich glaub du vermutest richtig! 😉
Achja und vielen Dank!