Monate: September 2019

Und noch eine Kopie …

… diesmal von Moja. Und zwar so gut wie eins zu eins. Zumindest was die Optik betrifft. Das Rezept ist ein anderes. Aber Mojas Seife hat mir so gut gefallen, dass ich einfach nicht anders konnte, als sie nachzumachen. Und ich bin wirklich zufrieden, denn sie ist ganz klasse geworden. Die Matte hab ich zerschnitten, so dass sie in meinen kleinen 6er Divi passt. Zumindest eine Reihe. In die restliche Fläche passt ganz hervorragend eine andere Matte: So sind fünf (statt 6) Stücke entstanden. Die Trennstege muss man zwar weglassen und damit kommt die eigentliche Herausforderung, nämlich das anschließende – gerade – schneiden. Denn dabei bin ich absolut keine Heldin, vor allem, was das Schneiden einer Seifen”platte” betrifft. Aber es hat ganz gut geklappt. Sie besteht aus: Babassuöl, Sheabutter, Mandelöl, Distelöl ho und Reiskeimöl Beduftet ist sie mit: Cherry Blossom von NG

Gesehen, verliebt und …

… schamlos geklaut! Ich kanns nicht mehr sagen, wo ich diese Seife gesehen habe. Wer Seife macht, kennt das vermutlich. Man surft durchs Netz auf Instagram, Pinterest, YouTube usw. auf der Suche nach Inspiration. Genauso mach ich es auch oft. Dann seh ich eine Seife, sie hängt sich an den Teil des Gehirns, der für Seife zuständig ist und bleibt da. Aber leider hab ich mir den Urheber dieser Seife nicht gemerkt, ich hoffe sie wird mir verzeihen. Eigentlich bin ich ja kein großer Fan von ganz schwarzen Seifen. Ich mag den grauen Schaum nicht (und ich schaffe es nie, dass dunkle Seifen weiß schäumen) und ich mag auch das dunkle Geschmiere in der Seifenschale nicht. Aaaber, sie sind halt schon sehr edel und ab und zu packts mich dann doch. So ist gestern eine ganz schwarze Seife mit güldenem Topping entstanden. Und ich muss sagen, ich find sie wirklich schön. Sie fühlt sich ganz samtig an und es sind so gut wie keine Luftbläschen zu sehen. Die sind bei schwarzer Seife immer ganz besonders …